Kommen wir ins Gespräch!

NEOS@home

Wir finden, über Politik muss in lockerer und ungezwungener Athmosphäre gesprochen werden. NEOS stehen für Po­li­tik zum An­fas­sen! Laden Sie Freunde, Familie oder Be­kann­te zu Ihnen nach Hause ein und eine/-r un­se­rer Nationalrats- oder Landtagsabgeordneten be­sucht Sie. Gemeinsam gestalten wir Po­li­tik!

[contact-form-7 id="21750" title="NEOS@home"]

Der Hotelier ruft: „Zahlen, bitte!“

Die Krisen der letzten drei Jahren (Covid, Ukraine, Energie) haben die österreichische Regierung zu neuen Höchstleistungen getrieben: Noch nie ist so viel Steuergeld für alle möglichen Hilfszahlungen ausgegeben worden. „Koste es, was es wolle“, [1] lautet das Motto der ÖVP/Grüne-Regierung. Gleichzeitig haben sich die Unternehmer an den Strom aus Fördergeldern gewöhnt und rufen dem Finanzminister bei jeder Gelegenheit zu: „Zahlen, bitte!“ So jetzt auch manche Hoteliers.READ MORE

Wie Dein Steuergeld bei der ÖVP landet

Seit über 30 Jahren wird in Vorarlberg Geld an die ÖVP verschoben: Unternehmer inserieren mehr oder weniger freiwillig in der Kammerzeitung oder in der Zeitung des Wirtschaftsbundes. Funktional ist das ein bisschen so wie Schutzgeld: Wer brav inseriert, wird in der Folge in Ruhe gelassen und darf weiter mit öffentlichen Aufträgen und dem Wohlwollen der Machthaber rechnen.

Doch jetzt platzt die Eiterbeule auf. Dem Vernehmen nach hat eine anonyme Anzeige bei den Finanzbehörden den Stein ins Rollen und eine Betriebsprüfung [1] beim Vorarlberger Wirtschaftsbund in die Gänge gebracht. READ MORE

„Typisch Dornbirn“ oder „Da ist ein Loch in der Kasse“

Die Kostenüberschreitungen bei Dornbirner Bauprojekten sind mittlerweile legendär: Von der Fußgängerzonen-Erweiterung über die Messehalle 5, die Fahrradbrücke „Birkenwiesesteg“ bis zum Campingplatz in der Enz – überall darf es ein satter Betrag mehr sein, als den Bürgern zuerst vorgegaukelt wurde. Jetzt reihen sich zwei weitere Projekte in die Serie systematischer Steuergeldverschwendung ein.

READ MORE

Wirtschaftskammer: Viel Spaß mit fremdem Geld

Die Einnahmen der Wirtschaftskammer Vorarlberg[1] aus Zwangsbeiträgen sind in zehn Jahren um mehr als die Hälfte gestiegen (genau um 53,8%)[2]. Im gleichen Zeitraum hat die Inflation nur 22,8% betragen. Kein Wunder also, dass die WKV im Geld schwimmt und das Geld der Mitglieder in millionenschwere Rücklagen überführen kann.READ MORE