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„Die Pensionen sind sicher.“ Im Selbstbedienungsladen

Die Arbeiterkammer, der ÖGB und die SPÖ wiederholen es ständig: „Die Pensionen sind sicher“. Private und betriebliche Vorsorge sind unnötig. Braucht es alles nicht. Das Umlageverfahren ist stabil.

Doch sie glauben der eigenen Botschaft nicht. Wenn das Umlageverfahren derart uneingeschränkt großartig und sicher wäre, bräuchte es ja wirklich keine Altersvorsorge in der zweiten Säule (betriebliche Vorsorge) und in der dritten Säule (private Vorsorge).

Aber gerade jene Einrichtungen, in denen SPÖ, AK und ÖGB das große Sagen haben, zahlen besonders fette betriebliche Zusatzpensionen (zweite Säule): Die Pensionsversicherungsanstalt, ihres Zeichens gesetzlicher Versicherer der kleinen Leute, gibt jährlich rund EUR 65 Millionen für Zusatzpensionen an eigene Mitarbeiter aus. Das sind mehr als 15% ihres Personalaufwandes.

Die Arbeiterkammern, gesetzliche Vertreterinnen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in diesem Land, stemmen sich gegen jede Art von Pensionsreform. Die haben auch ihre Schäfchen im Trockenen, indem sie das Geld der kleinen Leute in die eigenen Taschen stopfen. Jährlich EUR 16.000 beträgt die Zusatzpension eines pensionierten Arbeiterkämmerers im Schnitt. Man beachte: Zusatz zur ASVG-Pension. Das ist mehr Zusatz- als die österreichische Durchschnittspension mit EUR 15.456 p.a. (2015) überhaupt beträgt.

Die Bezieher fetter Betriebspensionen finden also, das Umlageverfahren ist sicher genug. Für die anderen.

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