Die AK im Kampf gegen sich selbst
Die Zwangsmitgliedschaft in den Kammern bleibt auch unter Schwarz-Blau erhalten. So hat die AK um den Preis von € 436 Millionen an Zwangsbeiträgen nach eigenen Angaben € 532 Millionen erstritten[1].READ MORE
Die Zwangsmitgliedschaft in den Kammern bleibt auch unter Schwarz-Blau erhalten. So hat die AK um den Preis von € 436 Millionen an Zwangsbeiträgen nach eigenen Angaben € 532 Millionen erstritten[1].READ MORE
Die Arbeiterkammer warnt: Ohne Zwangsmitgliedschaft fielen die Kollektivverträge weg.[1] Es drohe gleichsam das arbeitsrechtliche Nirvana. READ MORE
Die Umqualifizierung von Selbstständigen zu Unselbstständigen ist problematisch. Die Entscheidung muss bei den Erwerbstätigen und nicht bei den Kassen liegen.READ MORE
Jetzt kommt sie, die „Liste Sebastian Kurz – die neue Volkspartei“. In seinen Auftritten bemüht sich der Außenminister um eines neues Erscheinungsbild. Jetzt werde alles anders. Jetzt wirklich.READ MORE
Die AK macht viele gute Sachen, z.B. Beratung im Arbeitsrecht.
Der größte Teil jener mehr als € 400 Millionen aus Zwangsbeiträgen, die jedes Jahr in die AK-Kassen fließen, geht aber für andere, weit weniger nützliche Dinge auf.READ MORE
Die Einnahmen der Wirtschaftskammer Vorarlberg[1] aus Zwangsbeiträgen sind in zehn Jahren um mehr als die Hälfte gestiegen (genau um 53,8%)[2]. Im gleichen Zeitraum hat die Inflation nur 22,8% betragen. Kein Wunder also, dass die WKV im Geld schwimmt und das Geld der Mitglieder in millionenschwere Rücklagen überführen kann.READ MORE
Die Arbeiterkammer Vorarlberg nimmt jährlich mehr als EUR 18 Millionen[1] an Zwangsbeiträgen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein. Diese Summe liegt weit über dem, was die Kammer zur Erfüllung ihrer Aufgaben braucht.READ MORE
Die Arbeiterkammer hat es in den letzten Jahren tatsächlich fertig gebracht, ihr Reinvermögen bis Ende 2014 auf über 256 Millionen Euro zu vergrößern und ihr Finanzvermögen auf über 214 Millionen Euro. Damit ist diese Institution keine Interessenvertretung, sondern eine Zumutung für ihre österreichischen Zwangsmitglieder. READ MORE
SPÖ-Gesundheitssprecher Erwin Spindelberger fragt sich, „ob man Wahlärzte überhaupt braucht„. Er würde das Wahlarztsystem abschaffen. Doch damit brächte er das österreichische Gesundheitssystem zum Erliegen.READ MORE
Die Arbeiterkammer, der ÖGB und die SPÖ wiederholen es ständig: „Die Pensionen sind sicher“. Private und betriebliche Vorsorge sind unnötig. Braucht es alles nicht. Das Umlageverfahren ist stabil.READ MORE